Inklusionsinitiative für Ausbildung und Beschäftigung will auch Integrationsfirmen verstärkt unterstützen
Ab 2014 startet eine dreijährige Inklusionsinitiative, die darauf abzielt, die Vermittlung von schwerbehinderten Menschen durch die Agenturen für Arbeit, der gemeinsamen Einrichtungen und der kommunalen Jobcenter noch intensiver und zielgenauer voranzutreiben. Dafür stehen ihnen 50 Millionen Euro zusätzlich aus Mitteln des Ausgleichsfonds zur Verfügung. Damit sollen auch neue, nachhaltige lokale Projekte, beispielsweise für langzeitarbeitslose schwerbehinderte Menschen, entwickelt und etabliert werden. Besonders bedeutsam für Integrationsfirmen ist die Aussage auf Seite 7 im Abschnitt Schwerpunkt Beschäftigung: Die Integrationsämter wollen vorhandene und neue Integrationsprojekte verstärkt fördern mit dem Ziel, dass jährlich 10% mehr Arbeitsplätze in diesem wichtigen Beschäftigungsfeld geschaffen werden!
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