Öffentlich geförderte Beschäftigung – Neue Expertise der Friedrich-Ebert-Stiftung

Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat eine neue Expertise zum Thema “Öffentlich geförderte Beschäftigung” vorgelegt. Darin wird eine stärkere Konzentration auf die Personengruppen gefordert, die trotz aller Vermittlungsbemühungen, kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Plädiert wird für ein Gesamtkonzept, das über einzelne Maßnahmen hinaus geht, und eine präzisere und umfassendere Konzeption öffentlich geförderter Beschäftigung formuliert. Die Autoren Susanne Koch und Peter Kupka setzen sich mit dem Thema “Integration und Teilhabe für Langzeitarbeitslose” auseinander. Zusammengefasst erscheint es dem Autorenteam “absolut notwendig, die öffentlich geförderte Beschäftigung und insbesondere den sozialen Arbeitsmarkt weiterzuentwickeln.”
In der 40-seitigen Expertise im Auftrag der Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung wird für ein abgestuftes Konzept bei der Förderung von arbeitslosen Menschen geworben, das auf den Säulen > Beschäftigung schaffende Maßnahmensozialen Arbeitsmarkt< beruht. Mehr Informationen in der pdf-Datei hier:FES_Öffentlich_geförderte_Beschäftigung 01-2012

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