Aktuelle Mitteilungen der bag if
Finanzministerium antwortet auf die Anfrage der bag if zur Erhöhung der Ausgleichsabgabe
Im Sommer war in diversen Medien zu lesen, dass Herr Schäuble eine Verdoppelung der Ausgleichsabgabezahlungen zur Verbesserung der Beschäftigungschancen von Menschen mit Behinderungen für sinnvoll hält. Die bag if hat nachgefragt, ob und wie dieses Anliegen auf der politischen Ebene weiter verfolgt wird und ob mit einem politischen Konsens zu rechnen ist. Seit dieser Woche liegt der bag if das Antwortschreiben des parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesfinanzministerium vor. weiterlesen
Flankierende Maßnahmen zum 150-Mio-Programm
Im Rahmen des 150-Millionen-Euro-Programms zum Auf- und Ausbau von Integrationsunternehmen sollen weitere Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Integrationsfirmen umgesetzt werden. Hierzu hat sich die bag if aktiv mit Vorschlägen zur Umsetzung in den Gestaltungsprozess eingebracht. weiterlesen
Boomende Logistikbranche bietet Chancen auch für Integrationsunternehmen
Ein steigende Nachfrage nach Logistik-Dienstleistungen kann dieses Geschäftsfeld auch für Integrationsunternehmen interessant machen. Im November bietet 53° Nord einen Fachkongress für Geschäftsführer und leitende Mitarbeiter von Integrationsunternehmen und Werkstätten an, um die Möglichkeiten und Anforderungen dieses Arbeitsfeldes zu beleuchten. Hier lesen Sie mehr dazu.
Presserückblick Infowochen
Zahlreich haben sich Bundestagsabgeordnete aller Fraktionen an den „Informationswochen Integrationsfirmen“ der bag-if beteiligt. In diesem Rahmen haben die Parlamentarier Integrationsunternehmen in ihren Wahlkreisen und in der Hauptstadt besucht, um sich vor Ort über das inklusive Unternehmensmodell zu informieren. In unserem Presserückblick präsentieren wir Ihnen eine kleine Auswahl von Artikeln zu den Besuchen der Abgeordneten.weiterlesen
Deutlich weniger Insolvenzen bei Integrationsfirmen
Integrationsunternehmen müssen sich täglich am Markt beweisen und unterliegen den gleichen unternehmerischen Risiken wie andere Firmen auch. Trotzdem ist der Insolvenzanteil kürzlich gegründeter Integrationsfirmen gegenüber konventionellen Gründungen deutlich geringer. Das stellte jetzt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe in einer Pressemitteilung fest. Demnach gab es zwischen 2010 und 2014 nur acht Insolvenzen von Integrationsunternehmen mit nachfolgender Geschäftsaufgabe in Westfalen-Lippe. Gründe dafür sieht der Landschaftsverband unter anderem in der besseren Begleitung während der Gründungsphase und dem höheren Engagement der Belegschaft. Eine statistische Auswertung können Sie diesem Dokument entnehmen.
DGPPN erstellt Empfehlungen für Arbeit für Menschen mit psychischen Erkrankungen
Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychologie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) hat im September eine Studie zur Arbeitssituation von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen in Deutschland veröffentlicht. In der Publikation werden Integrationsunternehmen und Zuverdienstangebote als mögliche Arbeitsangebote beleuchtet.weiterlesen