Aktuelle Mitteilungen der bag if
Arbeits- und Sozialminister stellen Weichen für mehr Inklusion im allgemeinen Arbeitsmarkt
Die Arbeits- und Sozialminister der Länder wollen 2014 ein Bundesleistungsgesetz für Menschen mit Behinderungen auf den Weg bringen. Das geht – neben vielen anderen Beschlüssen – aus dem Protokoll der 90. ASMK hervor.weiterlesen
Ausschreibung: Rudolf-Freudenberg-Preis 2014 – Jetzt bewerben!
Der Rudolf-Freudenberg-Preis ist 2014 dem Thema “Innovative Geschäftsideen und -konzepte” gewidmet.weiterlesen
Tagung "Selbstbestimmung in Arbeit?"
Die Andreas Mohn Stiftung lädt zu einer Tagung mit dem Thema “Selbstbestimmung in Arbeit?! Theoretische und praktische Aspekte der Inklusion auf dem Arbeitsmarkt.” Vorträge und eine Podiumsdiskussion mit einschlägigen Referenten versprechen ein interessantes Programm. Lesen Sie HIER mehr.
Koalitionsvertrag: So soll Deutschlands Zukunft (für Menschen mit Behinderungen) gestaltet werden
CDU/CSU und SPD haben sich mit dem Koalitionsvertrag auf einen gemeinsamen Nenner für die nächste Legislaturperiode geeinigt. Dabei ist eine Leitidee der Politik der zukünftigen Bundesregierung die inklusive Gesellschaft: „Menschen mit und ohne Behinderungen sollen zusammen spielen, lernen, leben, arbeiten und wohnen. In allen Bereichen des Lebens sollen Menschen mit Behinderungen selbstverständlich dazugehören – und zwar von Anfang an. Menschen mit Behinderungen sind Experten in eigener Sache, ihre Beteiligung an den Entscheidungsprozessen wollen wir besonders berücksichtigen – nach dem Motto ‘Nichts über uns ohne uns’.“ (S.110)weiterlesen
ASMK fordert Bundesleistungsgesetz
Die Ergebnisse der 90. Arbeits- und Sozialministerkonferenz der Länder wurden in einer ersten Pressemeldung veröffentlicht. Darin fordern die Konferenzteilnehmer einstimmig die Schaffung eines Bundesleistungsgesetzes. Dieses soll Menschen mit Behinderung aus dem Fürsorgesystem der Sozialhilfe herausführen und die Eingliederungshilfe zu einer Teilhabeleistung weiterentwickeln. Darüber hinaus sprachen sich Minister und Senatoren auch für einen neuen, erweiterten Pflegebedürftigskeitsbegriff und eine Veränderung der Verhinderungs- und Kurzzeitpflege aus. Lesen Sie HIER mehr.
Kompaktseminar zum Persönlichen Budget
Seit 2008 haben Menschen mit Behinderungen einen Rechtsanspruch auf das Persönliche Budget. Aufgrund der unübersichtlichen Bestimmungen aus verschiedenen Sozialgesetzen ist der Bedarf an Information und Beratung der potentiellen Budgetnehmer und Budgetnehmerinnen groß. Am 24. und 25. April können Sie als Mitarbeiter eines Reha-Trägers Methoden und Verfahren der bedarfsorientierten Ziel- und Zukunftsplanung kennen lernen und Fälle diskutieren. HIER lesen Sie mehr.