Aktuelle Mitteilungen der bag if
GRÜNE wollen dem beschlossenen Förderstopp von Integrationsprojekten in Westfalen-Lippe entgegentreten
Die GRÜNEN in Westfalen-Lippe besuchten Mitte Juni unsere Mitgliedsfirma AGA gGmbH in Detmold und überzeugte sich von der positiven Wirkung von Integrationsfirmen. Nun will die Fraktion eine Resolution mit dem Namen „Teilhabe im Bereich Arbeit sichern – neue Integrationsfirmen /-projekte fördern“ an Land und Bund auf den Weg bringen. Um das Moratorium in Westfalen-Lippe bereits jetzt zu stoppen, setzt sich die Fraktion für einen kurzfristigen und vorübergehenden Rückfluss der Ausgleichsabgabe aus dem Ausgleichsfond des Bundes an den Landschaftsverband ein.weiterlesen
BIH veröffentlicht fachpolitische Leitgedanken
Die BIH hat ihre fachpolitische Leitgedanken und Vorschläge zur Weiterentwicklung des Rechts der Menschen mit Behinderung im beruflichen Kontext veröffentlicht. Das Dokument enthält 10 Kernthesen, mit denen konkrete Vorschläge gemacht werden, den Leitgedanken der UN-Behindertenrechtskonvention umzusetzen:weiterlesen
Mitgliedsfirma Dimetria trifft Bentele und Badura
AUSZUG Als Integrationsfirma schafft unsere Mitgliedsfirma Dimetria-VdK gGmbH seit über 15 Jahren sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung. Von den 150 Mitarbeitern haben über 40 Prozent eine Schwerbehinderung, viele davon aufgrund einer psychischen Erkrankung.
weiterlesenSPD-Kreistagsfraktion besucht Lippischen Kombi-Service
Ende Mai besuchte die SPD-Kreistagsfraktion aus Detmold unser Mitgliedsunternehmen LKS. „Das gemeinsame Arbeiten von Menschen mit und ohne Behinderung ist echte Inklusion. Diesen Weg müssen wir weitergehen, zumal die Zahl der Menschen mit Behinderung, insbesondere mit psychischer Behinderung, weiter wachsen wird“, erklärt Fraktionschef und Landratskandidat Dr. Axel Lehmann.weiterlesen
Neues Förderprogramm in Brandenburg
Die Brandenburger Sozialministerin Diana Golze und die LASV-Präsidentin Liane Klocek gaben bekannt, dass ein neues Förderprogramm des Landes Integrationsfirmen in wirtschaftlichen Problemen entlasten soll. „Integrationsunternehmen sind ganz normale, wirtschaftlich selbständige Betriebe, die sich am Markt behaupten müssen. Ihre große Besonderheit ist aber der soziale Ansatz, die Teilhabe von Menschen mit Behinderung am allgemeinen Arbeitsmarkt zu fördern. […] Diesen Ansatz müssen wir unterstützen, gerade, wenn sich Rahmenbedingungen ändern. Nicht nur die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns ist für die Integrationsunternehmen eine große Herausforderung. Besondere Betriebsstrukturen brauchen besondere Lösungsansätze, für die in Einzelfällen externer Sachverstand herangezogen werden muss,“ erklärt Golze. Für das neue Förderprogramm in Brandenburg stehen bis Ende 2016 eine Millionen Euro aus der Ausgleichsabgabe zur Verfügung.
Mitgliedsfirma Dimetria trifft Bentele und Badura
Als Integrationsfirma schafft unsere Mitgliedsfirma Dimetria-VdK gGmbH seit über 15 Jahren sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung. Von den 150 Mitarbeitern haben über 40 Prozent eine Schwerbehinderung, viele davon aufgrund einer psychischen Erkrankung.weiterlesen