Mit dem Landesprogramm „Integration unternehmen!“ setzen sich die Landesregierung Nordrhein-Westfalen und die Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe seit Juni 2008 für die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung in Integrationsunternehmen und -abteilungen ein. Das Landesprogramm “Integration unternehmen!” wird fortgesetzt und in eine Regelförderung übernommen. Das Arbeitsministerium und die Landschaftsverbände laden zu einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung am 12. Oktober in Düsseldorf mit Herrn Minister Guntram Schneider ein. Anmeldung.
Das Programm: Programm_Veranstaltung_12 10 2011

Die Friedrich-Ebert-Stiftung gab eine Studie zur öffentlich geförderten sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in Auftrag, deren Ergebnisse jetzt vorliegen. Darin werden verschiedene Konzepte aufbereitet und bewertet. Im Resümee wird eine verlässliche langfristige Gestaltung der Rahmenbedingungen eingefordert.
Die Studie: Matysik et al_Geförderte Beschäftigung_WISO Diskurs_Langfassung_2011

Der Deutsche Caritasverband fordert einen Richtungswechsel bei der Eingliederung in Arbeit. In einer umfangreichen Stellungnahme bewertet er den vorliegenden Gesetzesentwurf zur zukünftigen Gestaltung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente.
Die Stellungnahme: DCV_Stellungnahme_AMPI _end

Der Verbund der europäischen Integrationsfirmen tagt in diesem Jahr unter der Überschrift “Work, Dignity und Social Responsibility” vom 5. bis zum 7. Oktober in Meran, Italien. Das Tagungsprogramm und die Anmeldung finden Sie hier: CEFEC Programme 0209; CEFEC registration-form3

Der evangelische Fachverband für Arbeit und Soziale Integration veranstaltet am 29./30. September 2011 in Hannover eine Fachtagung zur Umsetzung und Weiterentwicklung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente.
Programm ud Anmeldung: Programm Fachtag_2011_Stand 31 8 2011-1

Am 1. Juli 2001 trat das Sozialgesetzbuch IX in Kraft. Dieses Jubiläum nimmt der PARITÄTISCHE zu Anlass, die wesenlichen Vorhaben des Gesetzes zu reflektieren und daraus Handlungsbedarfe für die Zukunft abzuleiten.
Der “Denk”-Zettel: 10_Jahre_SGB-IX_Paritaetischer